Fangen wir mit dem Wichtigsten an:
Hochsensibilität
- ist ein Persönlichkeitsmerkmal und keine Krankheit!
- ist nicht beeinflussbar - man ist es oder ist es nicht
- betrifft etwa 15-20% der Bevölkerung
- wird nur selten erkannt
- bleibt bis zum Lebensende erhalten
Die hochsensible Person (HSP) wird von ihrer Umwelt häufig als "anders" oder "sonderbar" empfunden. Durch die Unerklärbarkeit des Charakters oder des Verhaltens einer HSP haben sich die Mitmenschen einprägsame Bezeichnungen ausgedacht:
Sensibelchen, Warmduscher, Blümchenpflücker, Weichei, Feinrippträger, Heulsuse, Schönwettertaucher, Turnbeutelvergesser, Streichelzoofan, Frauenversteher, Handbuchleser, Schnulzengucker, Dankesager, Lusche, Schulteranlehner, Lebensplaner, Mimose, Sitzpieseler, Softie, 2-Finger-Tipper, Badekappenträger, Flusensiebreiniger, usw. usw.
Nicht wirklich nett!
Die Folgen:
Die HSP fühlt sich verletzt und ist nicht selten einsam, weil sie sich häufig zurückzieht.
Und jetzt? Wie kann ich am besten damit umgehen?
Die Antwort finden Sie auf den folgenden Seiten:
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